Baumeister und visionärer Unternehmer


Natur sticht Fortschritt. Das „durfte“ Erwin Thoma bei den allergischen Krankheiten seiner Kinder erleben und hat sein gesamtes Weltbild über den Haufen geworfen. So ist er von seinem „Traumberuf“ Förster zum Visionär in Sachen nätürlicher Holzbauweise geworden und ist unter anderem als Mondholzexperte bekannt. Neben Universitäten baute er die Residenz der königlichen Familie in Norwegen. Seine in Japan gebauten Häuser haben die die Katastrophe von Fukushima allesamt unbeschadet überstanden. In Hamburg hat Erwin mit seinem Team ein „Haus der Zukunft“ gebaut das sich selbsttätig heizt und kühlt.

Die Botschaft von Erwin Thoma:

Wir Menschen sind Gast auf dieser Erde. Auch wenn es uns lange erscheinen mag – es sind doch bemessene Tage, die wir hier sein dürfen.
Hier hat unsere Seele den Platz in Ihrem, in meinem Körper gefunden. Hier suchen wir nach dem Sinn des Lebens, nach Erfüllung, Anerkennung und Liebe.
Was kann uns helfen, den Weg dorthin zu finden? Obwohl es uns materiell so gut geht wie wohl wenigen Generationen vor uns, ist die Welt doch voller Bedrohungen, Ängsten und Verunsicherung. Wie also den Kurs halten zur Gesundheit, zur Furchtlosigkeit und am Ende zum Einswerden mit dem großen Ganzen?`
Das klingt vielleicht sehr philosophisch.
Die Kraft aber, die die Probleme unserer Zeit lösen kann, die liegt tatsächlich in uns, in Ihnen, die Sie gerade diese Zeilen lesen, sonst nirgendwo.
Erst wenn wir dankbar die Genialität der Natur erkennen, ihre Gesundheit und Fülle, ihre abfallfreie Kreislaufwirtschaft, ihr Überangebot an Sonnenenergie, Wasser- und Windkraft, erst dann werden wir langsam unsere Zukunftsängste ablegen.
Obwohl wir in unserem Forschungszentrum schon seit einigen Jahren energieautarke Passivhäuser aus reinem Holz – ohne Dämmstoff und ohne Technik entwickelt haben, werden meistens Häuser, Schulen und Kindergärten immer noch mit Sondermüll und Beton gebaut.
Obwohl es unglaublich wirksame Naturheilmittel gibt, werden wir immer noch allein mit Produkten behandelt, die der Pharmaindustrie Milliarden einspielen.
Obwohl die Erde 60 Milliarden Menschen ernähren könnte, wird die Landwirtschaft immer noch in eine Agrarindustrie verwandelt, die nachweisbar unsere Böden kaputt macht und weniger Erträge bei schlechterer Qualität liefert. Obwohl wir morgen den Klimawandel stoppen könnten, wird weiterhin kostbarstes Erdöl sinnlos verbrannt. Die Methode, mit der dieser Wahnsinn aufrecht erhalten wird, heißt den Menschen Angst machen. Vertrauen wir deshalb auf das Leben, auf die Fülle und Kraft der Natur. Das schafft Furchtlosigkeit. Verlegen wir heute noch unsere Kindergärten, Schulen und Universitäten in den Wald und Essen wir nur mehr hochwertig, biologisch hergestellte Nahrung, die uns stärkt. Wohnen wir nur mehr in Naturmaterialien. Holzhäuser lassen Menschen nachweisbar länger leben! Wenden wir uns furchtlos und voller Freude der Natur zu. Dieser Weg tut nicht nur der Erde gut. Er führt uns am Ende zum Einssein mit dem großen Ganzen.
Das Projekt Bewusst Gemeinsam Leben arbeitetet daran eine Verbindung dieser Vision zum realen, alltäglichen Leben zu gestalten.


Gemeinsam in eine verbindende Zukunft
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

 
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